zum Wohle
Ferien Chalets
HERZLICH WILLKOMMEN
beim OBEREN BRÄUER der Familie Wohleser.
TRADITIONSGASTHOF mitten am schönen Hauptplatz in der mittelalterlichen Stadt OBERWÖLZ.
Buam Chalet
Einstöckiges Chalet von 50 m²
mit Panoramasauna.
2 - 4 Personen
50 Quadratmeter
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Dirndl Chalet
Zweistöckiges Chalet von 70 m²
mit Panoramasauna.
2 - 6 Personen
70 Quadratmeter
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Über uns
Wir sind ein Familienbetrieb in der 5 Generation.
Es ist für uns etwas Besonders, wenn wir unsere Gäste bedienen dürfen und freuen uns über jeden einzelnen, der die Tür herein spaziert.
Ein gemütliches Abendessen, Feierlichkeiten jeder Art, Hochzeiten oder auf ein gemütliches Stehbier.
Für uns ist es sehr wichtig, dass sich jeder bei uns wohl fühlt.
Familie Wohleser
Simon und Franzi
Unsere Juniorchefs
Arbeiten schon sehr fleißig mit, und freuen sich, wenn Gäste im gleichen Alter bei uns zu Besuch sind.
Über uns
Hier erfahren Sie mehr zur Geschichte unseres Hauses:
Aus dem Jahr 1822 stammt folgende Beschreibung der Liegenschaft:
Das Haus Nr. 10 am oberen Platz bestand aus zwei gemauerten Stockwerken mit Bräumeisterswerkstatt, Stallung und Stadel. Zum Gebäude gehörte das Recht, eine Brauerei sowie eine Weinschank zu betreiben. |
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Das Anwesen grenzte links an das Wohnhaus des Platztischlers, rückwärts an die Stadtmauer, durch welche ein Ausgang zum Garten führte, rechts an die Behausung des Sackl Wirt.
Das Haus Nr. 10 leitete mit Erlaubnis des Magistrats das Wasser vom oberen Platzbrunnen ab, das Abwasser floss unter dem Hausboden in den Schöttlbach.
Die Dachrinne links musste der Platztischler alleine, jene rechts der Bräuer mit seinem Nachbarn gemeinsam in Stand halten. Für die Wasserleitung musste der Bräuer allein aufkommen und dafür jährlich 30 Kreuzer Zins an die Kämmereykassa abliefern. Er musste dem Sacklwirt erlauben, das Wasser der Regenrinne und der Senkgrube durch seinen Garten zu leiten, wobei der Sackl die dazugehörige Röhre selbst beisteuern musste.
Die Mittelmauern zu seinen beiden Nachbarn musste der Bräuer gemeinsam mit diesen Instand halten. Im selben Jahr wurde am 24. November mit dem Besitzer des Hauses Nr. 11 ein detaillierter Mauer-Vertrag geschlossen, durch welchen der Bräuer die Mauernhälfte seines Nachbarn zur Gänze zur Nutzung und Erhaltung übernahm.